Lärm in Schulen und Kindertagesstätten
Bessere Lern- und Arbeitsbedingungen durch optimale Akustik

In Schulen und Kindertagesstätten herrscht oft eine hohe Lärmbelastung. Kinder sprechen laut, bewegen sich viel und erzeugen Geräusche durch Spiele, Stühle und Tische. Für Lehrkräfte und Erzieherinnen kann dies zu einer erheblichen Belastung werden, da sie oft ihre Stimme anheben müssen, um sich verständlich zu machen. Gleichzeitig beeinträchtigt eine schlechte Akustik die Konzentration und Aufnahmefähigkeit der Kinder. Studien belegen, dass eine hohe Geräuschkulisse die kognitive Leistung reduziert und Stress verursacht.
Warum ist Lärm ein Problem in Bildungseinrichtungen?
Kinder sind besonders empfindlich gegenüber Lärm:
Ihr Gehör entwickelt sich noch, und sie haben größere Schwierigkeiten, sich bei Hintergrundgeräuschen zu konzentrieren.
Dauerhafte Lautstärke führt zu Stress:
Lehrkräfte und Erzieher müssen lauter sprechen, was langfristig die Stimme belastet und zu Erschöpfung führen kann.
Schlechte Sprachverständlichkeit hemmt das Lernen:
Wenn Lehrkräfte nicht gut verstanden werden, sinkt die Aufnahmefähigkeit der Kinder.
Akustische Lösungen für Schulen und Kitas
Um eine bessere Lernatmosphäre zu schaffen, sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden:
Deckenabsorber:
Reduzieren den Nachhall und sorgen für eine ruhigere Umgebung.
Wandpaneele:
Minimieren störende Reflexionen und verbessern die Sprachverständlichkeit.
Akustik-Trennwände:
Können flexibel in Gruppenräumen oder Klassenzimmern genutzt werden.
Eine durchdachte akustische Gestaltung verbessert nicht nur die Lernbedingungen für Kinder, sondern reduziert auch die Belastung für Lehrkräfte und Erzieher. Dies führt zu einer entspannteren Atmosphäre und besseren Ergebnissen im Bildungsbereich.